Bali
asiatisches
Essen, endlich!!
Wir
sind in Bali, ein Teil Indonesiens und ein heißbegehrtes Ziel unserer Reise.
Viele unserer Länder zuvor sind durch die reiselustigen und damals
arbeitssuchenden Asiaten mit asiatischen Vierteln, Restaurants und einzelnen
Straßenzügen gesegnet. Diese ließen wir absichtlich links liegen, um uns vor
Ort von diesen Köstlichkeiten zu überzeugen und um jede Menge Geld zu sparen.
Denn nirgends ist das Essen so günstig und gleichzeitig so lecker wie in Asien.
Wir probierten Restaurants, kleine Lokale, Imbissbuden, Nachtmärkte und kleine
Stände aus. Da, wo das deutsche Gesundheitsamt in Ohnmacht gefallen wäre, war
es am leckersten. Sind viele Einheimische vertrete, ist das ein weiteres gutes
Zeichen.
Von
Gado Gado, Springrolls, Reis mit Hühnchen, mal gebraten mal frittiert, Nudeln
mit Gemüse (Mi Goreng), Reis mit Gemüse (Nasi Goreng) bis zu Kreationen, die
wir nicht kannten, probierten wir alles aus. Mal scharf, mal normal scharf, mal
europäisch scharf bis gar nicht scharf, was immer noch scharf war. Und es gab
die heiß begehrten Banana Pancakes. Viele der Bilder lasse ich jetzt
unkommentiert und ihr könnt euch die Fotos einfach angucken und danach zum
Asiamann eures Vertrauens rennen. Hmm lecker. Guten Appetit!
Neuseeland
In Auckland angekommen, haben wir bereits auf dem Weg zum Hostel bemerkt, dass die Neuseeländer ihre Restaurants und Bars mit viel Liebe fürs Detail gestalten und ein gesundes Gespür für ihre Einrichtung und die Aufmachung ihres Ladens besitzen. Ob es auch schmeckt, das galt es herauszufinden.
Auckland
Auf der Ponsonby Road gab es wunderschöne Hinterhofcafés, tolle Markthallen und in der Stadtmitte super Pubs mit dem passenden fettigen Essen.
Ab in den Camper und von nun an wird selbst gekocht. Von Porridge, Müsli und Toast zum Frühstück, bis hin zu Kartoffelsuppe, Bratkartoffeln mit Spiegelei, Nudeln mit Tomatensoße und Chinapfanne am Abend, gibt es eine reichhaltige Auswahl. Aber ab und zu konnten wir einfach nicht widerstehen. Schuld waren die zu niedlichen Cafés und tollen Lokale.
Fareburger in Queenstown. Das hieß anstehen wie beim Burgeramt in Berlin, aber mit grandiosem Blick auf die Berge und einen wahnsinnig guten Burger in der Hand, ein echtes Erlebnis.
Maui
In Auckland angekommen, haben wir bereits auf dem Weg zum Hostel bemerkt, dass die Neuseeländer ihre Restaurants und Bars mit viel Liebe fürs Detail gestalten und ein gesundes Gespür für ihre Einrichtung und die Aufmachung ihres Ladens besitzen. Ob es auch schmeckt, das galt es herauszufinden.
Auckland
Auf der Ponsonby Road gab es wunderschöne Hinterhofcafés, tolle Markthallen und in der Stadtmitte super Pubs mit dem passenden fettigen Essen.
On the Road
Fareburger in Queenstown. Das hieß anstehen wie beim Burgeramt in Berlin, aber mit grandiosem Blick auf die Berge und einen wahnsinnig guten Burger in der Hand, ein echtes Erlebnis.
USA
Maui
Wie ich
gerade festgestellt habe, existieren nicht viele Fotos von unseren Speisen auf
Maui. Somit kann ich euch auch nur von unserem selbstgemachten, für Europäer
angepassten, Papayasalat mit Sushi aus dem Supermarkt schreiben und von unserem
vorletztem Abend in Lahaina und einem unglaublich leckeren Salat mit gegrilltem
Fisch für Tina und für mich wieder einen Burger, der geschmeckt hat aber ein
wenig zu trocken war. Bevor wir Maui und somit Hawaii verlassen haben, gab es
nochmal ein Picknick am Strand, bei romantischem Sonnenuntergang. Serviert wurden
eine Eierreispfanne und ein Salat aus den letzten Resten, die unser Kühlschrank
hergegeben hat. Super lecker. Je weniger der Kühlschrank hergibt, desto mehr
Möglichkeiten und Ideen fallen einem ein.
Nachdem wir
auf Maui angekommen sind ging es spät abends erst zu einem Restaurant und dann
in den Supermarkt. So wie ich mich kenne, die weisere Reihenfolge und Entscheidung.
Das Restaurant heißt Frida und serviert Tapas und Mexikanisches Essen. Wir
wurden aber trotzdem nicht wirklich schlau aus der Karte und die Bedienung
wollte uns ihre Vorschläge ein wenig aufzwingen. Wenn ihr die Mutter der
Fratellis aus dem Film „The Goonies“ kennt, dann sollte man den Vorschlag
vielleicht doch lieber annehmen. Aber wir entschieden uns für einen außergewöhnlichen
Salat mit Kartoffeln und Obst. Eine Kombination die tatsächlich sehr gut
zusammen funktioniert hat und zusätzlich gab es mit Hühnchen gefüllte Burritos
mit Schmand, Tomatansalsa und leckerem Mangogurkensalat.
Oahu
Da wir die
Insel bereits sehr gut kannten und wir beide und manch andere von euch auch
darauf abfahren aus rollenden Küchen zu Speisen, fuhren wir zum späten
Mittagessen wieder nach Haleiwa, einem Surferort im Norden von Oahu und vielen dort
stehenden Foodtrucks. Wir entschieden uns für eine sehr knoblauchreiche
Curryreisvariante mit Garnelen und Hühnchen. Eins der besten Essen die wir bis
jetzt hatten. Da störten auch die ganzen Fliegen, die umherlaufenden Hühner und
die gefühlten 40 Grad nicht.
Zu vielen
unserer Ausflüge gab es belegte Brote zum Mitnehmen. Einiges, was am Vorabend
nicht geschafft wurde, ging am nächsten Tag als Mittagessen über den Tisch.
Somit wurden aus Nudeln mit Tomatensoße ein Nudelsalat und aus einer Gemüsereispfanne
ein Reissalat.
In unserer Unterkunft auf Oahu war es
uns zum ersten Mal möglich richtig zu kochen und sogar zu grillen. Also ging
es, nachdem wir unsere Sachen in den Schrank geräumt hatten, zum ersten großen
Einkauf unserer Reise. Wir kauften unglaublich gelbe Ananas, leckeres Steak
aber auch normale Sachen, um unsere nächsten 5 Abendessen abzudecken. Ein Sixer
Bier und eine kleine Flasche Rum und Cola durften nicht fehlen.
Schließlich
gab es am ersten Abend leckeren Salat und unglaublich leckeres Rindfleisch vom
Grill. Zum Naschen zwischendurch gab es Mango vom Nachbarn, Papaya aus dem
eigenen Garten und die saftigste und süßeste Ananas, die wir seit langem oder
überhaupt jemals gegessen haben.
Am letzten
Tag unseres Aufenthalts in Honolulu und unserer Mannschaft in der
Europameisterschaft, waren wir natürlich wieder angewiesen, uns in einer Bar
das Spiel Frankreich gegen Deutschland anzuschauen. Diesmal zum Frühstück. Bei mir
gab es frischen Orangensaft und ein tolles Omelette, gefüllt mit Pilzen,
Tomaten, Paprika und ordentlich viel Cheddar und alles mit frischem grünen
Pesto. Tina hatte sich für gebratenes Gemüse im Bananenblatt entschieden,
begleitet ;) von einer, aus geräuchertem Fisch bestehenden Paste, in einem Crêpes.
Sehr lecker.
Californien und New York
Am Highway No.1 entlang, gab es natürlich viel zu entdecken und auch viel Leckeres zu Essen. Durch den fehlenden Flachbildschirm im Gepäck und dem schlechten Empfang mit Laptop und Handy, ging es zum Fußball gucken oft in Bars, wo wir ungern bei einem Glas Wasser 2 Stunden am Tresen sitzen konnten. Also gab es Lachsburger, US-Beef Cheeseburger mit selbstgemachten Pommes und ein gutes Pale Ale dazu. Den bis jetzt besten Burger, den ich gegessen haben. Aber wir waren natürlich nicht permanent Essen, sondern haben uns jeden Tag unsere Schnitten geschmiert. Hier ein Avocado Tomaten-Ei-Sandwich. In Monterey fanden wir, wie bereits geschrieben ein tolles Fischrestaurant auf der Seebrücke.
In San Francisco gab es, in einem durch Zufall entdecktes Lokal namens Marios, leckere überbackende Sandwiches mit Feta und Rucola und eins mit Meatballs, Tomatensoße und viel Cheddar. Es war so lecker, dass wir 2 Tage darauf wieder dort essen waren. Zwischendurch gab es im Rainforrest-Restaurant einen leckeren Burger. Natürlich darf Tinas Café am Morgen nicht fehlen.
In New York angekommen, ging es gleich zum letzten Gruppenspiel der Deutschen nach Manhatten und zu einem tollen Bistro in Little Italy. Warmer Quinoasalat und ein Tomaten Mozzarella Sandwich. Einen Tag später sind wir auf Empfehlung zum Madison Square Garden, um Burger zu essen. Die lange Schlange verhieß Gutes und in Williamsburg gab es zum Ausklang einen Prosecco und ein Coney Island Root Beer, dass ich nicht so schnell wieder bestellen werde. Es schmeckte nach diesen roten Zimtkaugummis. Am letzten Tag in New York hatten wir noch Zeit und es ging wieder nach Williamsburg, zum Streetfoodmarket und vorher zu einem sehr gefragten Frühstückslokal, das Tina vorher rausgesucht hatte. Und es hat sich gelohnt. Pancakes für Tina und für mich Rührei mit Chorizo.
Auf den Weg zu den Niagarafällen, kommt man an einer Wegzehrung nicht vorbei! Bagel mit Frischkäse und Salat. Beim Zwischenstop in Cooperstown war uns nach Gegrilltem. Morgens zur Stärkung, Müsli mit Erdbeeren und Bananen.
Am erster Tag in Plymouth fanden wir nicht nur eine tolle Unterkunft, sondern bekamen auch den guten Hinweis von Suzan und Jim im Anna´s Essen zu gehen. Somit gab es Moussaka und griechischen Salat mit Garnelen. Morgens English Breakfast und am Nachmittag ein leckeres Bierchen zum Spiel Deutschland gegen Polen.
Riesen Fudgeauswahl in der Plymouth Grain Mill. Unsere Wahl fiel auf Schoko-Walnuss.
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